Benefizrenntag zugunsten des Kinderschutzbundes

(PW|Symbolbild) Nachdem er im letzten Jahr coronabedingt ausgefallen war, feiert der Benefizrenntag zugunsten des Kinderschutzbundes am Sonntag sein Comeback. Bis zu 5.000 Zuschauende sind nach der 3-G Regel auf dem Gelände der Pferderennbahn in Weidenpesch zugelassen.

© Galopprenbahn Köln-Weidenpesch

Der Leiter des Kölner Kinderschutzbundes Lars Hüttler freut sich im Radio Köln-Interview sehr auf das Comeback. Denn ohne den Benefizrenntag seien dem Kinderschutzbund im letzten Jahr viele Spenden weggebrochen

„Wir stellen viele Hilfen für Familien, Kinder und Jugendliche zur Verfügung, aber nur 60 Prozent davon sind von der öffentlichen Hand finanziert. Für die restlichen 40 Prozent müssen wir Spenden oder Stiftungsbeiträge generieren und da nimmt hier in Köln der Erlös des Benefizrenntages einen großen Anteil ein.“ 

Der Benefizrenntag sei deutschlandweit der größte seiner Art für den Kinderschutzbund. Die Rennbahn öffnet ihre Tore für die Besucherinnen und Besucher am Sonntag ab 12:30 Uhr – Karten gibt es noch an der Tageskasse.

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