Corona-Müll wird zu großem Problem

(PR|Foto:Symbolbild) Das Rheinufer von herumliegendem Müll befreien, mit möglichst vielen freiwilligen Helfern: Das ist das Ziel des RhineCleanUp am 12. September.

© Radio Köln

Im letzten Jahr wurden innerhalb weniger Stunden rund zwei Tonnen Müll gesammelt. Mitorganisator Joachim Umbach rechnet damit, dass diese Menge auch jetzt wieder zusammenkommen wird, auch wegen Corona:

„Also wir haben festgestellt, dass es in diesem Jahr zusätzlichen Müll gibt, den es in den vergangenen Jahren nicht gegeben hat. Wir nennen den Corona-Müll. Die Einwegverpackungen haben zugenommen, der Versandhandel hat zugenommen und dadurch auch der Verpackungsmüll. Und wir stellen ganz typischen Corona-Müll fest, dass also Masken herumliegen und Handschuhe.“

Wer beim RhineCleanUp dabei sein will, findet hier alle Infos.

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