Das müsst ihr übers Reisen in Risikogebiete wissen

(PR|Symbolbild) Am Freitag endet das Schuljahr und es beginnt die Reisezeit. Kölnerinnen und Kölner, die in Corona-Zeiten ins Ausland reisen, sollten sich genau informieren. Vor allem, damit es bei der Rückkehr aus dem Urlaub keine bösen Überraschungen gibt. 

Es gibt drei Stufen von Risikogebieten. Die niedrigste ist das einfache Risikogebiet. Das sind in der Regel Länder, die eine Wocheninzidenz von über 50 haben. Die nächste Gruppe sind die Hochinzidenzgebiete und die schärfsten Regeln gelten für Virusvariantengebieten. Generell gilt, beim Reisen mit einem Flugzeug muss eins der 3Gs vorliegen: geimpft, genesen oder getestet. Rückkehrerinnen und Rückkehrer aus einfachen Risikogebieten sind entweder vollgeimpft oder genesen oder sie können sich freitesten und so eine Quarantäne vermeiden. Bei Hochinzidenzgebieten geht das erst nach einer Quarantäne von fünf Tagen, ausgenommen sind Reisende, die den vollen Impfschutz oder den Genesenen-Status vorgelegt haben. Bei den Variantengebieten kommt keine Rückkehrerin oder kein Rückkehrer um eine Quarantäne herum. Jeder muss seine Einreise nach Deutschland vorher digital anmelden und genehmigen lassen. 

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