DEHOGA kritisiert private Zimmeranbieter

(DA|Symbolbild) Kaum eine Branche ist von der Corona-Krise so hart getroffen worden, wie die Gastro und das Hotelgewerbe.

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Mathias Johnen, der stellvertretende Geschäftsführer des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands DEHOGA in Köln, kritisiert, dass der Tourismus im Augenblick nicht in den Hotels in der Stadt, sondern woanders stattfindet:

„Das kann die Couch sein, das kann das Apartment sein, was über beispielsweise Airbnb und anderen Plattformen gebucht werden kann. Das sind alles Dinge, die uns nicht anzeigen, dass da eine vernünftige Hygiene-Konzeption hinterlegt ist. Das ist bei unseren Betrieben anders.“

Wenn es nach dem Ende des Lockdowns zu einer Wiedereröffnung kommt, dann fordert der DEHOGA in Köln eine bessere und verständlichere Kommunikation der Corona-Regeln durch die Politik.

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