Die etwas andere Karnevalssession

Keine Karnevalszüge, keine großen Karnevalssitzungen, keine öffentliche Sessionseröffnung. Der Karneval bei uns in Köln und in NRW muss sich in der kommenden jecken Zeit ganz neu erfinden, kreativ werden. Nach dem Karnevalsgipfel haben wir mit FK-Präsident Kuckelkorn gesprochen. Ex-Prinz Christian Krath schätzt für uns die emotionale Lage ein.

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Mit Spannung hat das komplette Rheinland den Karnevalsgipfel verfolgt und die Ausrichtung jetzt ist klar. Die Session, so wir sie alle kennen und lieben, kann und wird nicht stattfinden. Für Köln bedeutet das: Die Jecken werden nicht in der Altstadt feiern, die Session nicht auf dem Heumarkt und dem Ostermannplatz eröffnet. Den klassischen Rosenmontagszug werden wir 2021 auch nicht erleben. Christoph Kuckelkorn, Präsident des Festkomitee Kölner Karneval, hat mit uns über die Chancen und den etwas anderen 11.11. gesprochen.

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Welchen Ausblick gibt der Ex-Prinz?

Er weiß, wie sich eine "normale" Session als Prinz anfühlt: Christian Krath.© Radio Köln
Er weiß, wie sich eine "normale" Session als Prinz anfühlt: Christian Krath.
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Er wurde tausenden Jecken auf dem Heumarkt am 11.11. vorgestellt und wurde durch die Session nur so getragen: In Sälen, auf Empfängen und auch im Rosenmontagszug. Ex-Prinz Christian Krath weiß genau, wie sich das alles unter Normalbedingungen anfühlt. Doch wie wird das für das kommende Dreigestirn, für Prinz, Bauer und Jungfrau? Wir haben mit Christian vom Reiter-Korps Jan von Werth gesprochen und der Prinz Karneval aus der vergangenen Session hat uns seine Einschätzung mitgeteilt.

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