Flüchtlingsinitiativen sprechen von Desaster

(PR|Symbolbild) In den Flüchtlingslagern in Griechenland ist die Lage dramatisch. Die Menschen, auch viele Kinder, leben dort unter schwierigsten Bedingungen. Mehrere Kölner Initiativen haben sich jetzt zusammengeschlossen und fordern in einem offenen Brief Oberbürgermeisterin Henriette Reker zum Handeln auf. 

© Pressestelle Stadt Köln

Insgesamt hätten 22 Kölner Initiativen die Forderungen der "AG Bleiben Köln" unterschrieben, so unter anderem der Kölner Flüchtlingsrat und der Runde Tisch für Integration. So solle Reker auf Landesebene die Regierung überzeugen, die mehr als 10.000 freien Unterbringungsplätze in NRW zu nutzen. Außerdem solle der Rat der Stadt Köln sich bereit erklären, mehr als die bisher beschlossenen 100 Geflüchteten freiwillig aufzunehmen. Die Situation in Griechenland ist dramatisch, seit die Türkei Ende Februar ihre Grenze geöffnet hat. 

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