Gastrokümmerin wurde viel in Anspruch genommen

(DA|Symbolbild) Für die schwer angeschlagene Kölner Gastro-Szene hat die Stadt auf Bitten von Gastronomie-Betreibenden im September eine extra Stelle geschaffen. Nach den ersten sechs Monaten zieht die Anlaufstelle um die Gastrokümmerin eine erste Bilanz.  

© Radio Köln/Ude

Die Gastronomie hat es in Pandemie-Zeiten besonders schwer. Die Mitarbeitenden in der neuen Anlaufstelle hätten bei schwierigen Genehmigungsverfahren beraten, vor Ort Probleme angeschaut und Lösungen entwickelt, zum Beispiel für Umbauten.

In Corona-Zeiten mussten die Betriebe immer wieder auf Corona-Maßnahmen reagieren, als zum Beispiel für Abstand gesorgt sein musste oder Tische in den Außenbereich verlagert werden sollten. Fast 200 Beratungen hätten bereits stattgefunden. Auch komplizierte Anträge für die Außengastronomie hätten in der Zusammenarbeit genehmigt werden können.

Weitere Meldungen