Gewalttätige Auseinandersetzung bei U-19 Spiel

(PR|Symbolbild) Es sollte ein Festtag für die jungen Talente des 1. FC Köln werden. Doch das Youth League-Spiel der U19 im belgischen Genk ist am Dienstagabend von gewalttätigen Ausschreitungen überschattet worden. Verletzt wurde nach ersten Angaben zwar niemand, das Spiel soll jedoch kurz vor dem Abbruch gestanden haben.

Zum ersten Mal hat der Effzeh an der Champions League der unter 19-Jährigen teilgenommen. Doch diese besondere europäische Bühne ist von etwa 50 Kölner Fußballchaoten missbraucht worden. Zunächst stürmte die Gruppe in der Halbzeitpause den Platz, zog dann in Richtung Genker Fans weiter, um diese zu provozieren und zu attackieren. Vermutlich, weil Genker Ultras eine Freundschaft mit Ultras von Borussia Mönchengladbach pflegen. FC-Präsident Werner Wolf verurteilte den Vorfall als traurig und völlig inakzeptabel und kündigte eine interne Aufarbeitung an.

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