Großeinsatz für alle Hilfsdienste

(MH) Für die Jecken steht am Rosenmontag der Höhepunkt des Straßenkarnevals an. Hunderttausende Menschen werden entlang des Rosenmontagszugs in der Kölner Innenstadt erwartet, und anschließend in den Kneipen der Stadt.

Für die Einsatzkräfte bedeutet das erneut einen Großeinsatz.

Feuerwehr und Hilfsdienste sind mit rund 500 Helfern und Sanitätern aus ganz Europa im Einsatz. Der Rosenmontag in Köln gilt als einer der größten Sanitätseinsätze Europas.

Es gilt bis Dienstagnacht ein LKW-Fahrverbot in der linksrheinischen Innenstadt, dort sind auch die meisten Straßen für den normalen Verkehr gesperrt. Die Deutzer Brücke wird ab Montagmorgen bis zum Ende des Zug voll gesperrt.

Severins- und Zoobrücke sollen befahrbar bleiben. Der Hauptbahnhof ist mit dem Auto zum Beispiel über die Turiner Straße erreichbar.

Die KVB setzt viele Sonderzüge ein und bittet die Jecken, im Gedränge besonders vorsichtig und rücksichtsvoll zu sein, damit keine schweren Unfälle passieren.

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