Heldt sieht Bundesliga nicht in Sonderrolle

(SD|Archivbild) Auch der 1. FC Köln begrüßt den Start der Impfungen gegen das Corona-Virus. Geschäftsführer Horst Heldt sieht die Bundesliga dabei aber nicht in einer Sonderrolle.

© Radio Köln/ Guido Ostrowksi

Man werde sich genauso hintenanstellen, wie alle anderen in der Bevölkerung. Zudem müsse die Impfung auf freiwilliger Basis bleiben. Das gelte auch für die Mitarbeitende und Spieler des Vereins, sagte Heldt:

„Wir leben in Deutschland und hier hat jeder das Recht, das zu gestalten, wie er es für richtig hält. Ich werde keinen dazu zwingen, das zu machen, wenn er sich dagegen entscheidet.“

Sobald der Impfstoff verfügbar sei, werde man in Absprache mit der medizinischen Abteilung Empfehlungen geben, sagte Heldt weiter. Er selbst halte die Impfung für sinnvoll und vernünftig und werde sie in Anspruch nehmen, sobald er die Chance dazu bekomme.

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