IG Kölner Gastro stellt Lösungen für Hotspots vor

(SB|Foto:Symbolbild) Wie können die Corona-Hotspots in unserer Stadt den Rest des Sommers besser entzerrt werden? Auch die Interessengemeinschaft Kölner Gastro hat Lösungsansätze. 

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So könne man Teile der Hotspot-Straßen wie Zülpicher Straße und Venloer Straße sowie der Schaafenstraße absperren. Damit könne man dort sowohl den Menschenandrang, als auch die Personalien für eine Kontaktverfolgung besser kontrollieren. Eine weitere Möglichkeit sieht die IG Gastro in der Verlängerung der Öffnungszeiten. Wenn Biergärten bis zwei Uhr statt bis Mitternacht aufbleiben könnten, müssten deutlich weniger auf ein Kioskbier ausweichen, womit sie dann zu den Hotspots gehen. 

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