IHK erhofft Stärkung der internationalen Handelsbeziehungen

(PW | Symbolbild) Die Kölner Industrie- und Handelskammer erhofft sich von der deutschen EU-Ratspräsidentschaft eine Stärkung der internationalen Handelsbeziehungen.


Diese seien zuletzt sichtbar geschwächt gewesen, so die IHK. Exportorientierte Unternehmen in der Region hätten besonders unter der Corona-Krise gelitten. Der Außenhandel sei durch Brexit und die Handelskonflikte zwischen den USA, Europa und China schon vor Corona eingebremst worden, erklärte der Geschäftsführer International der IHK Köln, Alexander Hoeckle. Zuletzt habe durch die Krise ein regelrechter Stillstand im grenzüberschreitenden Handel geherrscht. Die Konflikte seien weiterhin nicht gelöst, für einen Neustart seien das schlechte Voraussetzungen.


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