Kölner Dreigestirn verabschiedet sich

(SR) „Zick eröm“ hieß es am Dienstagabend für das Kölner Dreigestirn. Prinz, Bauer und Jungfrau vom Reiter-Korps „Jan von Werth“ wurden von der Oberbürgermeisterin entmachtet.

Es war der Abend der großen Emotionen im Sartory am Dienstag. Christian Krath, Frank Breuer und Ralf Schumacher ließen sich ein letztes Mal feiern, stimmten auf das letzte Alaaf der Session an und dann war es auch schon vorbei. Immer und immer wieder bedankten sich die Drei bei ihren Begleitern und Unterstützern, bei den Familien und bei allen Jecken für die vergangenen sechseinhalb Wochen.

Großes Lob für das Kölner Dreigestirn vom Reiter-Korps "Jan von Werth" gab es vom Festkomitee-Präsidenten Christoph Kuckelkorn:

„Wir haben gemerkt, wie wichtig das Dreigestirn für eine Session sein kann und wir hatten vor, dass die Session getragen wird durch das Thema Veedel und wir haben dann gemerkt, dass es hier ein Dreigestirn gibt, das enorm emotional ist und dann auch das Herz ins Zentrum gestellt hat, also auch einen Teil des Mottos. Für mich war das die emotionalste Session, die ich bisher erlebt habe.“ 

Auch die Oberbürgermeisterin der Stadt dankte Prinz, Bauer und Jungfrau für die Verdienste der vergangenen Wochen. Henriette Reker nahm anschließend die Insignien der Macht wieder an sich: Pritsche, Stadtschlüssel und Spiegel.

Großer Abschied vom Dreigestirn 2020

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