Kölner Linke warnt vor wieder einsetzenden Stromsperren

(KU|Symbolbild) Die steigenden Preise für Energie, Lebensmittel und andere Dinge belasten viele Haushalte in Köln. Die Kölner Linke fordert daher von Stadt und RheinEnergie, das Sperren von Strom und Gas in ärmeren Haushalten weiter auszusetzen.

Während der Corona-Pandemie, als viele Kölnerinnen und Kölner in Kurzarbeit waren oder ihren Job verloren haben, hatten Stadt und RheinEnergie auf das Sperren von Gas und Strom bei säumigen Kundinnen und Kunden verzichtet. Diese Regelung sei jetzt aber ausgelaufen, sagt die Kölner Linke. Die Stadt müsse auf soziale Tarifangebote drängen und einen Hilfsfonds auflegen. Da rolle ein Riesenproblem auf uns zu, es sei absehbar, dass Stromsperren zunehmen würden.

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