Künstliche Fahrgeräusche für E-Busse der KVB

(PW|Foto:Symbolbild) Elektro-Fahrzeuge werden oft kritisiert, weil man sie nicht hören kann. Dadurch entstehen aus Sicht der Kritiker schnell gefährliche Situationen, ganz besonders für sehbehinderte Menschen.

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Die Kölner Verkehrs-Betriebe haben ihre neun E-Busse deshalb jetzt mit Geräuschen ausgestattet. Allerdings sind die Busse, die bisher nur auf der Linie 133 fahren, auch nur bis zu einer Fahrgeschwindigkeit von 20km/h zu hören. Alle neuen E-Busse, die die KVB anschafft, würden serienmäßig mit den künstlichen Fahrgeräuschen ausgestattet. Um das Unfallrisiko weiter zu senken, testet die KVB derzeit außerdem verschiedene Abbiege-Assistenzsysteme.

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