Mehr Polizeipräsenz an Party-Hotspots

(PR|Symbolbild) Die Gesellschaft muss gerade den Spagat zwischen Gesundheitsschutz und Freiheit hinbekommen. Das sagt Kölns stellvertretende Polizeipräsidentin Brauns. Es geht um ausufernde Feiern wie am vergangenen Freitag am Aachener Weiher. Stadt und Polizei wollen solche Szene nicht wieder erleben und setzen jetzt auf gezielte Ansprache.

Es gehe nicht darum, ob gefeiert werden dürfe, sondern um das „wie“, sagt Brauns. Die Kölner Polizei werde diesen Weg maßvoll begleiten. An den bekannten Hotspots sollen an den Sommerabenden und Wochenenden Polizistinnen und Polizisten, sowie Ordnungskräfte die Menschen ansprechen, damit es erst gar nicht zu solchen Ansammlungen kommt. Da, wo Menschen mit Vernunft auf Ansprache reagierten, werde die Polizei in der Regel wenig gefordert sein, sagt Brauns. Anders sehe es bei Übergriffen aus. Die werde die Polizei nicht hinnehmen.

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