Mehr Praxiserfahrung für Kölner Studenten

(TS|Foto:Symbolbild) Kölner Studierende können sich jetzt noch besser auf die Berufswelt vorbereiten. Die Kölner Uni hat 4,2 Millionen Euro Fördergelder bekommen. Mit dem Geld soll unter anderem ein virtuelles Labor in der Biochemie und ein Gerichtslabor in den Rechtswissenschaften entstehen. Das hat die Kölner Universitätsstiftung mitgeteilt.

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In dem Gerichtslabor können Studierende Gerichtsverhandlungen in den Rollen als Verteidiger oder Staatsanwälte simulieren. Der Raum wird mit originalen Gerichtsmöbeln der NRW-Justiz und mit diversen Kameras ausgestattet. So können die angehenden Juristen auch an internationalen Wettbewerben teilnehmen. Die Biochemiker bekommen ein Labor, in dem sie ihre praktische Arbeit mit virtueller Realität kombiniert ausbauen können.

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