Niedrigere Geldstrafe im Prozess um Richter-Skizzen

(PR | Foto: Symbolbild) Das Kölner Landgericht hat die Geldstrafe für einen Mann, der Zeichnungen des weltberühmten Kölner Künstlers Gerhard Richter aus einem Papierkorb geklaut und verkauft hat, reduziert.

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Das Landgericht Köln verurteilte ihn am Mittwochnachmittag zu 60 Tagessätzen à 20 Euro, also insgesamt 1.200 Euro. Es hielt ihm dabei vor allem ein Geständnis zugute, das er zuvor abgelegt hatte.

Der Mann hatte Berufung eingelegt. Er war an Richters Haus gewesen, um dem Maler Kunstwerke zu verkaufen, da entdeckte er die Entwürfe im Altpapier.

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