Prozess um Vertuschung vertagt

(DD|Foto. Symbolbild) 2016 hat eine Frau auf einer Toilette am Kölner Flughafen ein Kind zur Welt gebracht und getötet.

Das Amtsgericht macht jetzt ihrem damaligen Freund den Prozess. Er soll die Leiche des neugeborenen Babys versteckt haben, um die Tat zu vertuschen. Da der geladene Zeuge zum Auftakt am Freitag im Urlaub war, hat das Gericht den Prozess auf den 18. März vertagt.

Das Kölner Landgericht hat die Frau bereits wegen Totschlags zu vier Jahren Haft verurteilt. Sie hatte die Leiche in einen Beutel gesteckt und ihrem damaligen Freund übergeben.

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