Radio Köln-Serie: FC-Fanclubs weltweit

En Rio, en Rom, Jläbbisch, Prüm un Habbelrath, üvverall jitt et Fans vom FC Kölle. Genau so, wie es die Höhner besingen, sieht es aus. Wir stellen Euch FC-Fanclubs aus der ganzen Welt vor.

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FC Colonia Sarda (Sardinien) – ca. 1.300 Kilometer von Köln entfernt

Als sich der Effzeh nach 25 Jahren wieder für den Europapokal qualifiziert hatte, war es soweit. Auch in Singapur musste für Marcus und einige andere Kölner ein Fanclub her. Seitdem wird gemeinsam mit dem Effzeh gefiebert, so gut es die Zeitverschiebung eben zulässt (+6 Stunden). Und auch der Karneval kommt nicht zu kurz. Am 11.11. und am Karnevals-Samstag lassen es die SingaBöcke krachen.

Fanclub auf Sardinien

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Wüstenböcke Abu Dhabi – ca. 6.500 Kilometer von Köln entfernt

Gegründet vor rund 5 Jahren von Arnd und Thomas, haben die Wüstenböcke um die 10 Mitglieder. Treffpunkt ist ein Biergarten auf der Dachterasse eines Hotels, wo gemeinsam die FC-Spiele geguckt werden: „Es kommen dann auch Fans von Dortmund, Bayern oder dem Hamburger SV. Aber wir Kölner sorgen mit unseren Gesängen für die beste und lauteste Stimmung“, sagt Arnd.

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1.FC Köln Supporters Club Japan (Tokio) – ca. 9.300 Kilometer von Köln

Als Yasuhiko Okudera 1977 als erster Japaner in die Bundesliga zum 1. FC Köln wechselte, gab es für Fumihiko Sugino kein zurück mehr. Volle Unterstützung für den Effzeh. Viele Heimspiele hat er seitdem bei Köln-Besuchen gesehen und 2016 ist dann endlich auch ein Fanklub gegründet worden, der mittlerweile 112 Mitglieder hat. Dass Fumihiko Sugino in Japan schon öfters Lukas Podolski getroffen hat, versteht sich von selbst.

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SingaBöcke (Singapur) – ca. 10.300 Kilometer von Köln entfernt

Als sich der Effzeh nach 25 Jahren wieder für den Europapokal qualifiziert hatte, war es soweit. Auch in Singapur musste für Marcus und einige andere Kölner ein Fanclub her. Seitdem wird gemeinsam mit dem Effzeh gefiebert, so gut es die Zeitverschiebung eben zulässt (+6 Stunden). Und auch der Karneval kommt nicht zu kurz. Am 11.11. und am Karnevals-Samstag lassen es die SingaBöcke krachen.

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