Stadt kassiert ordentlich für Hunde

(PR | Symbolbild) Die Kölner Hunde bringen der Stadt über 5,5 Millionen Euro im Jahr ein. Das hat die NRW-Landesregierung bestätigt. Die Hundesteuer zählt zu den sogenannten Bagatellsteuern - genau wie Vergnügungssteuern, die Kölner Bettensteuer oder auch Zweitwohnungssteuern.


156 Euro verlangt die Stadt Köln pro Hund. Wer einen Hund aus dem Tierheim übernimmt, zahlt im ersten Jahr keine Hundesteuer. Damit will die Stadt erreichen, dass mehr Tierheim-Hunde ein neues zu Hause finden. Deutlich mehr Geld nimmt die Stadt durch die Vergnügungssteuer ein. Hier waren es zuletzt fast 16 Millionen Euro und damit die Hälfte aller Bagatellsteuern. Die Kölner Übernachtungssteuer folgt mit Abstand. Jeweils zwischen ein und zwei Millionen Euro nimmt die Stadt durch die Sexsteuer und Zweitwohnungssteuer ein

Weitere Meldungen