Strom- und Gasverbrauch steigt nur unwesentlich

(PW|Symbolbild) Auch die Rhein Energie bekommt das Corona-Virus zu spüren. Das würde beim Blick auf den Strom- und Wasserverbrauch der Kölner deutlich, auch wenn die Unterschiede zum sonstigen Verbrauch nicht signifikant seien. 

Die Kurve beim Stromverbrauch sinke, was vor allem daran liege, dass immer mehr Betriebe ihre Produktion einstellen oder zumindest zurückfahren, so ein Sprecher. Der Wasserverbrauch in Köln sei auch gesunken, weil weniger Berufspendler nach Köln reinkämen und so keine "Kölner Wasserhähne" öffnen würden. Außerdem seien knapp 2.000 Mitarbeiter ins Home-Office geschickt worden, an der Funktionsfähigkeit des Unternehmens ändere das aber nichts.

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