Tatverdächtiger in psychiatrische Klinik eingewiesen

(PW|Symbolbild) Nach dem tödlichen Messerangriff am Freitag auf einen Mitarbeiter der Stadt ist der Tatverdächtige vorläufig in eine psychiatrische Klinik eingewiesen worden. Das gaben Polizei und Staatsanwaltschaft am Sonntagmittag bekannt. 

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Es sei nach derzeitigem Ermittlungsstand davon auszugehen, dass sich die Tat aufgrund einer psychischen Erkrankung ereignet habe, die zu erheblichen Einschränkungen der Schuldfähigkeit des 60-Jährigen führe. Ein städtischer Mitarbeiter war am Freitag bei einem Messerangriff in Dünnwald tödlich verletzt worden. Die Reanimationsversuche vor Ort blieben erfolglos, der 47-Jährige konnte nicht mehr gerettet werden.

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