Burmester setzt sich für Freilassung von Istanbuler Bürgermeister ein
Veröffentlicht: Donnerstag, 13.11.2025 18:57
Kölns Oberbürgermeister Burmester zeigt sich solidarisch mit dem inhaftierten Istanbuler Bürgermeister. Die türkische Staatsanwaltschaft fordert für Imamoglu über 2.400 Jahre Haft.

Burmester will sich, wie auch schon seine Vorgängerin Reker, für die Freilassung Imamoglus stark machen. Istanbul ist Kölns Partnerstadt. Er werde sich im Namen der Kölnerinnen und Kölner weiter für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in der Türkei einsetzen, so Burmester. Die Anklage spiegele die Absurdität der Anschuldigungen wider. Imamoglu war im März wegen Terror- und Korruptionsvorwürfen festgenommen worden. Seine Anwälte sagen, die Vorwürfe sind völlig haltlos. (SR)


