DITIB will sich wieder Gesellschaft annähern

(PW | Foto: Symbolbild) Seit langem gibt es atmosphärische Störungen zwischen Teilen der Stadtgesellschaft und des islamischen Dachverbandes DITIB in Köln.

Die Türkisch islamische Union als Betreiber der Zentralmoschee in Ehrenfeld will sich jetzt mit einer neuen Plattform wieder der Kölner Gesellschaft annähern. Das neugegründete Moschee Forum soll Veranstaltungen, Führungen oder auch Straßenfeste organisieren. Zekeriya Altug aus dem Vorstand des Islamverbandes sagte, es sei zu wenig gelungen die Arbeit der DITIB für Köln darzustellen.

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Die DITIB steht oft wegen ihrer Nähe zum türkischen Staat in der Kritik. Auch zum Beispiel, weil alle der über 1.000 Imame und Religionsbeauftragte in Deutschland aus Ankara bezahlt werden.  

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