Experten warnen vor teuren Heizkostenabrechnungen

(GL|Symbolbild) Kölner Mieter müssen mit hohen Nachzahlungen rechnen, wenn bald die Heizkostenabrechnungen für das letzte Jahr eintreffen. Denn im letzten Jahr ist der Energieverbrauch bei uns deutlich angestiegen.

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Köln liegt auf Platz 15 von 20 Städten im aktuellen Ista-Heiz-Ranking. Da werden vom Immobilien-Dienstleister die größten deutschen Städte auf ihre Sparsamkeit verglichen. Das Problem: Gleichzeitig sind die Heizkosten wieder deutlich gestiegen. Die Heizkosten sind bei uns 2023 um mehr als 30 Prozent bei Erdgas und Öl teurer geworden – und es sei in naher Zukunft auch nicht zu erwarten, dass die Kosten wieder sinken würden.

Sparsames Heizen sei deshalb weiter angebracht. Mit einem Grad weniger auf der Heizung könne sechs Prozent Energie gespart werden, so Ista. Außerdem solle man nur kurz Stoßlüften und auch das Einsparen von Warmwasser könne viel ausmachen.

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