Freie Wähler fordern Baustopp von MiQua

(SR|Symbolbild) Das Projekt „Jüdisches Museum“ stoppen - das fordern die Freien Wähler in Köln, nachdem die Stadt dem beteiligten Stahlbauunternehmen gekündigt hat. Die Kündigung bedeutet Verzögerungen und Kostensteigerung.

© Freie Wähler Köln

Mit der Kündigung bestätige sich leider, dass dieses Projekt weder baulich beherrschbar, noch in einem vertretbaren Rahmen finanzierbar sei, heißt es von den Freien Wählern. Spätestens jetzt müsste der Rat der Stadt Köln einen Baustopp und die radikale Umplanung auf dem Rathausplatz beschließen. Nur so kann laut der Freien Wähler eine Wiederholung des Kosten-Desasters wie bei der Opern-Sanierung noch abgewendet werden. Mit der Kündigung wird laut Stadt finanzieller Schaden von der Stadt und allen Steuerzahlenden abgewendet.

Weitere Meldungen