Geldanlage: Kehren Sie Bankern, Finanzberatern & Co. den Rücken

Die Finanzbranche gehört seit Jahren zu den Branchen mit schlechtester Reputation. Zu Recht! Jedes Jahr entsteht ein immenser volkswirtschaftlicher Schaden auf Kosten von Anlegern und Sparern, weil Geldanlagen nicht so funktionieren, wie es mit Hilfe von Hochglanzbroschüren in Aussicht gestellt wurde. Doch es gehören natürlich immer zwei dazu: Die einen, die fragwürdige Produkte verkaufen und die anderen, die sich um den Finger wickeln lassen. Daher gibt Stefan Kemmler, Geschäftsführer und Honorarberater der RHEINPLAN GmbH aus Köln, nachfolgend Impulse, die Sie unbedingt wissen sollten.

Kosten reduzieren Rendite

Der Hauptgrund für dieses Problem sind insbesondere Provisionen. Erinnern Sie sich an die Gespräche mit Ihrem Banker, vermeintlich unabhängigen Finanzberater oder Vermögensverwalter. Nach einem fadenscheinigen Finanzkonzept stellt man Ihnen ein Anlageprodukt vor, das extrem rentabel und sicher sein soll. Sie unterschreiben, ohne nachgerechnet und verifiziert zu haben. Ab jetzt klingelt die Kasse - jedoch nicht für Sie, sondern für den Verkäufer, da dieser einmalige und laufende Provisionen erhält. Hinzu kommen Gebühren für die Verwaltung. Das Geld, das zur Finanzierung der Provisionen und Verwaltungsgebühren verwendet wird, fließt logischerweise nicht in den Vermögensaufbau. Also kann es dann auch nicht für den Anleger arbeiten und sich vermehren. Demzufolge wird die Rendite reduziert.

Vermögensverwaltung meist Spekulation

Bei Investmentfonds oder der Vermögensverwaltung werden Gebühren damit gerechtfertigt, dass man versucht, eine höhere Rendite als die Marktrendite zu erzielen.

Dieser Sachverhalt ist jedoch dahingehend sinnfrei, da die durchschnittliche Anlegerrendite in Deutschland bei etwa 3% liegt, während der DAX seit der Finanzkrise 7% p.a. erzielt hat. Warum sollte man also eine Mehrrendite anstreben, wenn man noch nicht einmal die Marktrendite erwirtschaftet?

Ein weiteres Argument für die Kostenintensität ist, dass die Vermögensverwaltung in Krisenzeiten für geringere Verluste sorgen würde, indem Kapital rechtzeitig umgeschichtet wird.

Die Realität ist: fast kein Fondsmanager oder Vermögensverwalter schafft es nach Kosten dauerhaft, besser als der Markt zu sein – weder bei Gewinnen noch Verlusten.

Die Lösung: Honorarberatung

Honorarberater erhalten keine Provisionen, sondern werden unmittelbar von dem Mandanten bezahlt - wie Rechtsanwälte und Steuerberater. Die Vergütung hängt also nicht von dem Verkauf von Produkten ab, sondern einzig und allein von der Beratung. Ein weiterer Vorteil ist, dass Honorarberater die Geldanlage mit kostengünstigen, provisionsfreien und wissenschaftlich fundierten Produkten, wie Anlageklassen- und Indexfonds/ETF, aufbauen.

Albert Einstein sagte einmal: „Die reinste Form des Wahnsinn ist es, alles beim Alten zu belassen und zu hoffen, dass sich etwas ändert.“

Daher kann man Sie ermutigen, bestehende Geldanlagen von einem unabhängigen Honorarberater prüfen zu lassen.

Termin unter: 0221-93282160 oder info@rheinplan.finance oder www.rheinplan.finance

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Kontaktdaten:

Rheinplan Gesellschaft für strategische Vermögensplanung mbH

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