Homestory mit dem Dreigestirn

So hat man die Tollitäten im Kölner Karneval noch nie gesehen und auch noch nie gehört – so ganz privat, ohne den großen Stress in den Sitzungssälen. Normalerweise würde das Kölner Dreigestirn gerade eine Veranstaltung nach der anderen besuchen - normalerweise.

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Doch die Corona-Pandemie bremst auch das Trifolium des Karnevals in Köln aus. Kein Bad in der Menge. Kein Spalier im Gürzenich bei der Prinzenproklamation. Keine Umarmungen und Selfies. Das ist die Karnevalssession 2020/2021 - eben ganz anders und somit ganz schön jeck! Daran werden wir uns in den kommenden Wochen gewöhnen müssen. Auf vieles müssen wir verzichten: Ausgelassene Karnevalssitzungen und Partys wird es nicht geben. Und deshalb auch nicht die großen Auftritte des Kölner Dreigestirns. Unser Radio Köln-Karnevalsreporter Dominik Becker hat die drei getroffen. Nein, er hat sogar alle sechs getroffen. Sven, Gereon und Björn zusammen mit ihren Frauen. Ganz gemütlich und entspannt in deren Küchen oder Wohnzimmern – virtuell per Videokonferenz natürlich.

Wie sind die ersten Wochen als designiertes Dreigestirn gelaufen? Haben die drei von den Altstädtern ihre Entscheidung bereut oder gab es in den vergangenen Monaten irgendwann mal Zweifel? Was sagen die Frauen dazu, dass ihre Männer jetzt gleich zwei Jahre im Rampenlicht stehen? Auch die Corona-Pandemie ist ein Thema. Antworten bekommt ihr hier in unserer Radio Köln-Homestory mit dem Kölner Dreigestirn. Viel Spaß!

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