Jeckenreport: Kölle kompakt am 15.12.2019
Veröffentlicht: Sonntag, 15.12.2019 21:29
Jede Menge Weihnachtskonzerte, ein neuer Band-Frontmann, aufwendige Kneipen-Dreharbeiten, ein mysteriöser Post im Stadion?! Was hat Köln in der vergangenen Woche bewegt? Wir fassen zusammen - unser Jeckenreport.

Weihnachtsleeder "op jöck"
Es ist das große weihnachtliche Highlight im RheinEnergieSTADION am 23. Dezember. Weil aber "Loss mer Weihnachtsleeder singe" einmal mehr nach nur wenigen Tagen ausverkauft war, ging das beliebte Einstimmen auf die besinnlichen Tage auch in diesem Jahr auf Tour. Auf der Galopprennbahn in Weidenpesch wurde am Samstag und am Sonntag wieder zusammen gesungen. Eldorado, der Jugendchor St. Stephan, Björn Heuser und Stefan Knittler stimmten ein und viele Besucher sangen mit.
Boore-Frontmann präsentiert
Nur wenige Tage nach der Trennung vom jahrelangen Frontmann, haben die Boore am Sonntagabend "den Neuen" im Rampenlicht präsentiert. Im Dom am Stapelhaus stand Chris Koch das erste Mal mit der Band auf der Bühne. Jetzt will er sich in die Herzen der Boore-Fans singen. In den vergangenen Tagen wurde der Sänger immer mal wieder auf den Social Media-Kanälen stückchenweise vorgestellt.
Lupo-Ankündigung
Nach den vielen neuen kölschen Alben im Herbst, legen einige Bands im Januar nochmal nach: StadtRand, die Rabaue und auch Lupo werden am 10. Januar ein neues Album präsentieren. Doch irgendwas führen die Lupo-Jungs zusätzlich im Schilde. Zusammen mit Miljö tauchte die Band im Stadion in Müngersdorf auf und kündigten ein Highlight für den 9. Februar an. Was das wohl sein wird? Ein Tanzflashmob, zusammen mit jeder Menge Tanzgruppen! Wir sind gespannt.
Videodreh von Eldorado
Wenn sich eine Band viele Stunden vor und hinter der Theke einer Kneipe aufhält, dann nicht, um Bier zu trinken. Eldorado waren für einen Videodreh im Brauhaus "Zur Schreckenskammer". Verlieb' Dich nie (Thekenmädche) heißt die Sessionsnummer der Band. Dieser Song wurde jetzt stundenlang bebildert. Deshalb gönnten sich die Jungs im Anschluss ein Kölsch. Prost!