Kölner Dreigestirn zieht Halbzeitbilanz

(TV) Gefühlt hat die Zeit für das Kölner Dreigestirn gerade erst angefangen, da ist die Hälfte auch schon wieder um. In ihrer Hofburg haben am Mittwochmittag Prinz, Bauer und Jungfrau von den besonders schönen und den nicht so schönen Erlebnissen erzählt: 


© Radio Köln
„Die Emotionen sind gar nicht in so ein, zwei Sätzen zu packen. Wir erleben so viel jeden Tag von traurigen Dingen und von Menschen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen, die im Schatten sitzen oder stehen. Und anderseits natürlich wieder Momente der Glückseligkeit, die wir drei als kölsche Jungs erleben dürfen. Es ist einfach toll zu sehen, wie wunderbar die Kölnerinnen und Kölner dieses Karnevalsfest wieder feiern.“

Prinz Boris I. sprach von einer Achterbahnfahrt durch Köln, die alle drei glücklich mache. Was dem Prinzen gar nicht gefalle, sei die Bettelei nach der Prinzenspange. Diese besondere Auszeichnung überreicht das Dreigestirn nach eigenem Ermessen. Es sei ein ungeschriebenes Gesetz, dass Jecke nicht danach fragen. Daran würden sich leider viele nicht halten.


Weitere Meldungen