Kölner Mieterverein und DGB bei "mietenstoppen.de" dabei

(RO/Symbolbild) Köln braucht bezahlbaren Wohnraum, Köln muss schneller und höher bauen. Das sind zentrale Forderungen des Deutschen Gewerkschaftsbundes zusammen mit dem Kölner Mieterverein.

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Man beteilige sich deswegen heute am bundesweiten Aktionstag und fordert auch für Köln einen sechsjährigen Mietenstopp. In Köln seien die Mieten in den letzten acht Jahren um über 40 Prozent gestiegen. Kostete ein Quadratmeter damals noch 10 Euro, mussten Anfang diesen Jahres über 14 Euro gezahlt werden, erklären DGB und Mieterverein. Deswegen unterstütze man die Kampagne des überparteilichen Bündnisses "mietenstopp.de". Daran beteiligen sich sich unter anderem auch Sozialverbände und andere Initiativen Die Forderung nach einem Mietenstopp richte sich vor allem an die Bundesregierung. 

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