Mangelhafter Stahl war nicht der Günstigste

(PW | Archivbild) Der Skandal um die Leverkusener Brücke geht weiter: wie jetzt aus einem Bericht von NRW-Verkehrsminister Wüst hervorgeht, war der mangelhafte Stahl aus China nicht der Günstigste.


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Das berichtet der Kölner Stadt-Anzeiger. Eine Bietergemeinschaft um Hochtief aus Köln war beim Stahlbau billiger, landete aber auf Platz 2. Der Gewinner, die Porr AG, war sechs Prozent teurer. Am Donnerstag beginnen im Kreuz Leverkusen die Arbeiten für eine Behelfsbrücke, damit der Lkw-Verkehr besser zwischen der A1 und der A3 wechseln kann.


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