Mehr Zuverlässigkeit durch Umstrukturierung?

Ein großes Sorgenkind bei uns in der Stadt ist der Bahnverkehr. Trotz Ausdünnung des Fahrplans bekommt die KVB keine Zuverlässigkeit in den Fahrplan. Mit einer Umstrukturierung auf der obersten Ebene will sich die KVB jetzt für diese und andere Herausforderungen besser aufstellen.

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In Zukunft wird das Unternehmen nicht mehr von vier, sondern nur noch von drei Vorständen geführt. Die Verantwortlichen glauben, dass das Einstampfen auf drei Vorstände eine schnellere Abstimmung ermöglicht. Durch die Zusammenlegung der Bereiche Technik und Finanzen verspricht sich der Aufsichtstrat eine höhere Effizienz, da technische Projekte meist mit hohen Investitionen verbunden sind. Vorstandsvorsitzende Haaks hatte bereits angekündigt, ihren Vertrag spätestens im Frühjahr nächstes Jahr vorzeitig auflösen zu wollen. (PR|Archivbild)

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