Neue Regeln für die Kölner Außengastronomie

(LE|FW|Symbolbild) Für die Kölner Außengastronomie gibt es neue Regelungen. Die Stadt Köln hat ein 22 Punkte umfassendes Regelwerk erarbeitet, dass die unterschiedlichen Bedürfnisse von Anwohnern, Verkehr, Gastronomen und Menschen mit und ohne Behinderung zusammenbringen soll. 

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So sei für alle klar, was gehe und was nicht, sagte Baudezernent Markus Greitemann.

Gastroflächen auf Parkplätzen soll es weiter geben, aber an der einen oder anderen Stelle, muss Gastro zugunsten der Fußgänger weichen. 1 Meter 50 Gehwegbreite Minimum, in neuen Quartieren Minimum 1 Meter 80. Plus Sicherheitsabstand, wenn Tische und Stühle auf der Fahrbahnseite stehen. Das ist die Vorgabe. Das Ganze ist auf einer digitalen Karte festgehalten, auf der auch der Gastronom selber schauen kann, wo er wieviel hinstellen darf. Auf einheitliche Vorgaben bei Aufbauten wie Wind und Wetterschutz konnten sich alle Beteiligten noch nicht einigen.


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