Nord-Süd-Fahrt wird für einen Tag eine autofreie Zone

(DD | Foto: Symbolbild) Für ihre Fahrt über die Nord-Süd-Fahrt brauchen Autofahrer am Sonntag Alternativen. Die Straße bleibt den ganzen Tag auf einer Länge von drei Kilometern eine autofreie Zone. Betroffen sein wird das Stück zwischen Ursulastraße und Ulrepforte.

Die Organisatoren um Klaus Eschmann haben das Ganze „Strassenland“ genannt. Sie wollen damit unter anderem auf Alternativen zum Verbrennungsmotor aufmerksam machen:

„Wenn man versucht, sich über neue Mobilität zu informieren, dann muss man so etwas mal auf die Straße bringen. Und das geht nicht nur auf einer Geschäftsstraße, sondern am liebsten auf einer der meist befahrenen Straßen in Köln, das ist hier die Nord-Süd-Fahrt.“

Zusätzlich zum „Strassenland“ bietet der Verkehrsverbund Rhein-Sieg einen fahrscheinlosen Tag im gesamten VRS-Gebiet an. Die Anreise mit Bus und Bahn ist also kostenlos. Von 10:00 bis 21:00 Uhr wird es Programm rund um das Thema Mobilität und Umwelt auf der Nord-Süd-Fahrt geben.

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