Prozess um vorgetäuschte Corona-Testzentren

(SR|Symbolbild) Am Freitag startet an der Luxemburger Straße ein weiterer Prozess gegen Betreiber von Corona-Teststationen. Die Test-Zentren gab es allerdings nie. 

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Die drei Männer sollen den Betrieb nur vorgetäuscht und über die Kassenärztliche Vereinigung rund 16 Millionen Euro abgerechnet haben. Um nicht aufzufliegen, sollen sie die für die Abrechnung notwendigen Registrierungsnummern tatsächlicher Teststellen genutzt haben. Laut Staatsanwaltschaft geht es um 10 Testzentren, die vorgetäuscht worden sein sollen. Der Prozess am Landgericht geht bis Ende Oktober.

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