Schon vor Silvester viele Einsätze wegen Feuerwerk

(GDM|Symbolbild) Raketen zünden und Böller krachen lassen, bereits vor Silvester hatte die Kölner Polizei damit gut zu tun. Allein in der Nacht von Samstag auf Sonntag gab es zahlreiche Einsätze, weil Anwohnerinnen und Anwohner wegen verfrühter Feuerwerksknallerei den Notruf gewählt hatten. 

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Von 18 Uhr bis zum Morgen zählte die Leitstelle der Kölner Polizei rund 50 Meldungen, und zwar verteilt über das gesamte Stadtgebiet.

Überhaupt nicht geböllert werden darf an Silvester in der Innenstadt und zwar in dem Bereich von den Ringen bis zum Rhein. Buntes Feuerwerk ist dagegen erlaubt. Die Stadt hat das großflächige Böllerverbot verhängt, damit alle Kölnerinnen und Kölner friedlich Silvester feiern können.   

Rund um Krankenhäuser, Alten- oder Pflegeheime sowie vor Kirchen und vor allem rund um den Dom gilt dagegen ein generelles Feuerwerksverbot, aus Sicherheitsgründen und Rücksicht. Das Verbot schließt auch Wunderkerzen ein. Die Polizei wird vor allem rund um den Dom kontrollieren, ob sich die Feiernden an das Verbot halten. Wer dagegen verstößt, muss mit einer hohen Geldstrafe rechnen. 

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