Schulstraßen in Köln dauerhaft eingerichtet

(LE|KU) An vier Kölner Schulen gibt es ab sofort dauerhaft eingerichtete Schulstraßen. Seit letztem Jahr wurden die Straßen im Umfeld der Schulen zu Unterrichtsbeginn und -ende für Autos gesperrt. Jetzt hat die Stadt die Pilotphase beendet, und die Schulstraßen bleiben. 

© Stadt Köln

Köln war eine der ersten Kommunen, die das Pilotprojekt "Schulstraße" getestet hat – und das offenbar mit Erfolg: Die Auswertung des Projekts zeigte, dass die Schulstraßen ein äußerst wertvolles Instrument sind, um die Verkehrssicherheit für die Schülerinnen und Schüler zu steigern, heißt es von der Stadt.

Sie seien eine sichere Alternative zum Elterntaxi, und auch die selbstständige Mobilität der Kinder werde dadurch gefördert. Bisher sind die dauerhaften Schulstraßen an den Schulen in Ehrenfeld, Ossendorf, Höhenhaus und Brück die einzigen in Köln. Die Stadt prüft jedoch ein Gesamtkonzept für weitere.

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