Sparmaßnahmen der Stadt bereiten Wohlfahrtsverbänden Sorgen

Kölner Wohlfahrtsverbände fordern eine sichere Finanzierung sozialer Arbeit. Die neue Stadtführung nach der Kommunalwahl müsse erkennen, wie wichtig die soziale Infrastruktur sei.

© Caritas Köln

Soziale Infrastruktur trage dazu bei, dass in dieser Stadt sozialer Frieden herrscht. Sie sei ein Fundament auch für ein friedliches und demokratisches sowie wirtschaftlich gutes Zusammenleben in Köln, sagte Vorstandssprecher Markus Peters auf dem Jahresempfang der Caritas.

Er rechnet damit, dass durch die Sparmaßnahmen der Stadt, soziale Träger nicht mehr das ganze Angebot werden anbieten können. Mit der Kampagne "Wir öffnen Türen" wolle die Caritas deshalb bis zur Kommunalwahl im September die Forderungen in der Stadt auch sichtbar machen. (FW|DD)

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