Sperrmüll und Elektroschrott in Köln

(SR|Foto:Symbolbild) Ein Berg alter Autoreifen am Rand eines Parkplatzes oder eine alte Wohnzimmereinrichtung, die in der Nähe eines Bahndamms abgelegt wurde: Jeden Monat müssen die Abfallwirtschaftsbetriebe 800 bis 1.000 wilde Müllberge in Köln beseitigen.

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Daran habe auch die Corona-Pandemie nichts geändert. An den Wertstoffhöfen scheint sich die Lage dagegen leicht zu entspannen. Es gebe mittlerweile auch wieder Tage, an denen kaum etwas los sei. Die AWB betont, dass Kölner ihren Sperrmüll und Elektroschrott umsonst zum Hof bringen oder vor der Haustür abholen lassen können. Es gebe keinen Grund, Müll einfach irgendwo in der Stadt abzuladen.

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