Stadt plant Maßnahmen zum Jugendschutz an Karneval

(TV|Symbolbild) Vor allem an Karneval ist für einige junge Menschen die Versuchung groß, viel Alkohol zu trinken. Und genauso groß sind die Gefahren. 

© Stadt Köln

Deswegen plant die Jugendhilfe der Stadt wieder Maßnahmen zum Schutz der Jugendlichen. Dazu schickt die Stadt bis zu 30 Streetworker an Weiberfastnacht und an Rosenmontag in die Hotspots wie die Altstadt oder das Kwartier Latäng. In der Altstadt werden sie zusätzlich zu dem mobilen Angebot eine Anlaufstelle am Fischmarkt mit zwei Pavillons haben. Die Helferinnen und Helfer kümmern sich um sehr betrunkene oder verletzte Jugendliche. Mit der Kampagne „Keine Kurzen für Kurze“ werden außerdem wieder Kneipen und der Einzelhandel darauf hingewiesen, keinen Alkohol an Minderjährige abzugeben.  

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