Streetwork-Zelte als Anlaufstelle für betrunkene Jugendliche

(SR | Symbolbild) Teenager die zu viel trinken, das ist fast jedes Jahr eines der großen Probleme im Kölner Straßenkarneval. Um sie kümmern sich viele ehrenamtliche und hauptberufliche Helfer von Feuerwehr und Rettungsdiensten, aber auch die Streetworker der Stadt Köln.

Sie sind an Weiberfastnacht zum ersten Mal an gleich zwei zentralen Partymeilen im Einsatz, sagte uns Streetworker Uwe Schärpf:

 „Einer am Fischmarkt, das ist unterhalb des KD-Häuschens Frankenwerft, direkt am Rhein. Und diese Mal zum ersten Mal am Zülpicher Platz Roonstraße 18, wo wir auch zwei Streetwork-Zelte aufbauen. Das sind Versorgungsstationen, wo Jugendliche zur Ruhe kommen können, wir haben eine Suppenküche aufgebaut an beiden Standorten.“

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