Studie zeigt: Homo- und Transphobie im Sport ist ein Problem

(PR | Symbolbild) Homo- und Transphobie im Sport ist nach wie vor ein Problem. Das ist bei einer europaweiten Studie herausgekommen, an der auch die Deutsche Sporthochschule Köln mitgearbeitet hat.

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Die von der EU finanzierte Studie liefert ein eindeutiges Ergebnis: Das System Sport ist von alten Geschlechterrollen geprägt. Homosexuelle, Transgender und Co fühlen sich verunsichert und teilweise diskriminiert. Manche verzichten aus diesem Grund sogar ganz darauf, Sport zu machen.

Die Mehrheit empfindet Homo- und Transphobie als Problem im Sport. Das EU Projekt mit über 5000 Befragten soll Strategien zur Bekämpfung von homo- und transphober Diskriminierung im Sport liefern.

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