Viele Bußgelder wegen illegaler Kurzzeitvermietungen

(SR|PR|Symbolbild) Die Wohnungssuche in Köln ist eine Katastrophe. Die vielen leerstehenden Wohnungen tragen noch dazu bei.

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Die Stadt Köln versucht dagegen vorzugehen, vor allem gegen Kurzzeitvermietungen zum Beispiel über Airbnb. Ende 2023 waren fast 4.300 Kölner Wohnungen zur Kurzzeitvermietung registriert, wie die Stadt mitteilt.

Seit etwa zwei Jahren müssen Eigentümerinnen und Eigentümer und Mieter, die ihre Wohnung über Airbnb oder andere Plattformen tage- oder wochenweise vermieten, dies bei der Stadt anmelden. Wer dies nicht macht, riskiert ein Bußgeld. Allein im zweiten Halbjahr des letzten Jahres hat die Stadt über 150 Bußgeldverfahren eingeleitet.

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