Automatensprenger vor Gericht

Vor dem Landgericht Köln müssen sich drei Männer wegen einer Serie von Automatensprengungen in den Jahren 23 bis 24 verantworten. Es geht um besonders schweren Diebstahl und Sprengstoffdelikte in Köln und der Region.

 



© Miklos Laubert

Die Staatsanwaltschaft wirft den Angeklagten vor, in sieben Fällen Geld- und Zigarettenautomaten gesprengt oder dies versucht zu haben - mit erheblichen Sachschäden. Zwei der Männer sollen sich gezielt zusammengetan haben, um mit den Taten regelmäßig Geld zu erbeuten. Als Zünder dienten sogenannte Polenböller. Ein dritter Angeklagter soll sie bei mehreren Aktionen mit dem Auto zu den Tatorten gebracht haben. Das Motiv laut Anklage: Eine kriminelle Einnahmequelle. (FW|SR|Symbolbild)

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