Diskussion über Nutzung von öffentlichem Raum

(TS|Symbolbild) In der aktuellen Debatte um das Gerling-Quartier wollten mehrere Kölner Initiativen am Sonntag ein Zeichen setzen. Von der Polizei heißt es, die Veranstalter hätten rund 50 bis 70 Teilnehmer angemeldet. Sie wollten sich ab 15 Uhr vor Ort treffen und nach eigenen Angaben über die Nutzung des öffentlichen Raums diskutieren. 

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Es fehle Klarheit beim Nutzungsrecht, sagt das Bündnis. Wer darf auf Kölner Plätzen und Wegen gehen? Wie wird der öffentliche Raum in Zukunft verteilt?

Zuletzt hat es rund um das Gerling-Quartier Gespräche zwischen Oberbürgermeisterin Henriette Reker und der Haupteigentümerin gegeben. Danach hieß es von der Stadt, der Gereonshof solle für die Kölner zugänglich bleiben. Diese Gespräche hätten aber nichts Grundlegendes geändert, sagt das Bündnis. Es bleibe beim Nutzungsrecht zweiter Klasse.

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