Dreigestirn in Gesprächen zur Umplanung der Karnevalssession

(KU|Symbolbild) Die Karnevals-Session hat gerade erst begonnen, da scheint sie angesichts der Infektionslage schon wieder auf der Kippe zu stehen. Man habe sich auf eine halbwegs normale Session gefreut - jetzt müsse man sich wahrscheinlich wieder anpassen, so der designierte Prinz Sven Oleff und der designierte Bauer Gereon Glasemacher.

Die ersten Überlegungen, wie man wieder in den Pandemie-Modus schaltet, gibt es aber schon:

„Wir sind wirklich Überzeugungs-Täter. Wir machen das hier, weil wir unser Brauchtum lieben, weil wir den Kölner Karneval lieben und wir stehen dafür einfach ein, deshalb kämpfen wir auch dafür. Was wir jetzt und in den letzten Wochen auch schon machen ist natürlich, mit dem Festkomitee, dem Gesundheitsamt zu arbeiten und mit Hochdruck uns anzuschauen: wie kann eine Session unter den diversen Möglichkeiten stattfinden? Es wäre jetzt verkehrt zu sagen: ja, da ist große Freude oder wir sehen große Punkte, die die uns hemmen.“

Höchste Priorität habe die Sicherheit. Man fahre jetzt auf Sicht und müsse die aktuelle Situation und Entwicklung im Blick behalten, so der zukünftige Bauer weiter.

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