Medikamenten-Knappheit in der Ukraine

(MT|Symbolbild) Der Krieg in der Ukraine sorgt vor Ort auch zu Engpässen bei Medikamenten, Verbandsstoffen und Hilfsmitteln. Viele Kölnerinnen und Kölner möchten helfen und Arzneimittel spenden. 

© Foto: Daniel Dähling

Der Kölner Apothekensprecher Thomas Preis weist nun aber eindringlich darauf hin, dass es sinnvoller sei Geld an seriöse Hilfsorganisationen zu spenden. Diese würden gezielt mit Helferinnen und Helfern vor Ort zusammenarbeiten und wüssten genau, welche Medikamente und medizinischen Materialien benötigt werden, so Preis.

Die Spendengelder könnten so gezielt und direkt eingesetzt werden. Eine Übersicht von Hilfsangeboten gibt es auch hier.

Weitere Meldungen