Viele Sperrungen an Weiberfastnacht

(SR|FW|Symbolbild) 20 Kilometer Drängelgitter und zahlreiche Sperrungen: In der Kölner Innenstadt macht der Straßenkarneval es nicht allen leicht, von A nach B zu kommen. 

© Radio Köln/Waltel

Wer zum Beispiel pünktlich um 11:11 Uhr in der Altstadt sein will, sollte ausreichend Zeit einplanen. Wird es zu voll, hält die KVB aus Sicherheitsgründen nicht mehr am Heumarkt. Auch rund um den Barbarossaplatz und die Ringe fahren die Bahnen anders als sonst. 

Autofahren ist heute in der Innenstadt eher keine gute Idee. Wer nicht verzichten kann, sollte sich darauf einstellen, dass die Luxemburger Straße zwischen Barbarossaplatz und Weißhausstraße gesperrt werden kann. Dort werden die Feiernden aus dem Kwartier Latäng auf die Uniwiesen geleitet. Sperrungen gibt es auch auf der Roonstraße und praktisch allen Nebenstraßen im Kwartier Latäng, der Altstadt und später wegen des Jan von Werth Umzuges auch in der Südstadt.

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